Tachchen zusammen! Auf die Idee mit dem Apfel kam ich, als ich den hübschen Birnenstempel auf Cathis Bastelblog entdeckt habe. Da ich keine „fruchtigen“ Stempel besitze, habe ich beschlossen, selbst etwas zu zeichnen. Eigentlich sollte es nur eine Probezeichnung auf einem Testbogen Hahnemühle „Nostalgie“ werden, aber irgendwie sah dann alles besser und besser aus und ich beschloss, das Äpfelchen auf einer Karte zu verewigen.

Grußkarte mit einem selbst gezeichneten Apfel als Motiv.

Das Schlimmste am Zeichnen war eigentlich nur, die Form des Apfels zu treffen. Bei anderen sieht das immer so einfach aus, greift man aber selbst zum Stift, endet es meist in „abstrakte Kunst“. 🙂

Apfel gezeichnet mit Polychromos.

Die Coloration an sich hat richtig Spaß gemacht, bestand sie doch nur aus „Linien ziehen“. Insgesamt habe ich in etwa 12 Farbschichten übereinander gelegt – kaum zu glauben, oder? Der Schatten stimmt zwar höchstwahrscheinlich nicht, aber das konnte ich noch nie. Das Papier (€) hat übrigens artig alles mitgemacht, ich kann es dir nur empfehlen.

Gezeichneter Apfel auf einem Blatt Papier.
So sah es übrigens aus, als der Apfel noch ein kleines Versuchskaninchen auf dem Hahnemühle Papier war.

Fazit: Ich finde meinen Apfel richtig gut gelungen, ich hoffe, er gefällt euch genauso gut wie mir! Jetzt gibt´s noch die obligatorische Seitenansicht und dann war es das für heute. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und danke euch für die bisherigen und kommenden Kommentare!

seitliche Ansicht einer Grußkarte mit Apfel als Motiv.
Zum Schluss habe ich das zugeschnittene Motiv noch komplett mit klarem Embossingpulver embosst, als dauerhafte Schutzschicht sozusagen.

Bleibt gesund und kreativ,
Heike.

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